Es war einmal ...

Der Legende nach war es eine Wildsau, die sich in einer salzigen Suhle gewälzt hatte, die die Lüneburger das Salz der Stadt entdecken ließ. So machte der Salzhandel die Stadt reich und bis 1989 wurde das Salz von den siedeberechtigten „Sülfmeistern“ gesiedet.

 

Die Geschichte des Salzes durchzieht Lüneburg noch heut und prägt ihre Kultur und Gastronomie. Doch auch die Folgen des intensiven Salzabbaus sind zu erkennen. Die Erde senkt sich und damit auch viele Häuser – ein Problem, dass bis heute anhält. Inzwischen werden in Lüneburg allerdings nur noch geringe Mengen Salz gefördert.

 

Das Thema Salz und dessen Geschichte ist in unserer Stadt auch heute noch allgegenwärtig und so findest Du nun auch eine süße, bronzene Salzsau in unserer geliebten Bäckerstraße, die uns stets daran erinnert und ein neues Wahrzeichen darstellt.

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