Juwelier Süpke
Beim Juwelier Süpke erwartet dich ein erfahrenes Team und jede Menge exklusive Schmuckstücke für jeden Anlass.
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Mit einem Meer von Blumen lässt Richard mit seinem Team die Kuhstraße zum frisch blühenden Paradies werden. Mit Liebe zum Detail binden freundliche Floristinnen hier im Nullkommanichts die schönsten Sträuße der Stadt.
Die Halle eins in Lüneburg bietet erstklassige physiotherapeutische Behandlungen, funktionales Training und umfassende medizinische Nachsorge auf höchstem Niveau.
„Lüneburg ist soooo schön!“ – sagen nicht nur die Einheimischen der Stadt Lüneburg. Auch Gäste, Touristen und Neuankömmlinge sind schnell von unserer hübschen Stadt begeistert. Neben all den Giebelbauten, kleinen Gassen und Fassaden, gibt es ein paar Top Sehenswürdigkeiten, die Du Dir anschauen solltest.
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Ein schwarzes Backsteingebäude mit Stufengiebeln? Das erblickst Du am Sande! Hier befindet sich die IHK Lüneburg. Gehts Du links an der IHK vorbei, entdeckst Du gute Restaurants und Brauereien mit regionaler Küche. Der Spaziergang, rechtsseitig der IHK, führt Dich in die Einkaufszone der Grapengießerstraße! Besonders im Sommer kannst Du hier bei einem kühlen Getränk auf der "Terasse" des Mälzer Brau- und Tafelhauses sitzen, das Wasserspiel betrachten und den Trubel auf dem Sande verfolgen.
Die größte Kirche der Stadt steht am Sande. Im Stil der Backsteingotik wurde sie im 12. Jahrhundert errichtet. Der schiefe Turm von Lüneburg ist einfach legendär. Warum hier alles ein bisschen schief ist? Liegt es an der Anzahl an Brauereien, oder doch dem schwierigen Baugrund? Finde es heraus!
Kleiner Tipp von der Readaktion:
Jeden Tag gegen 09:00 Uhr morgens kannst Du hier dem Turmbläser lauschen, der den Sande mit seiner Trompete musikalisch untermalt.
Das Lüneburger Rathaus ist ein absolutes Schmuckstück. Die Barock-Fassade, die sich zum Marktplatz ausstreckt ist mit tugendvollen Figuren geschmückt.
Wer entdeckt die Clementia? Die römische Göttin der Milde mit Palmzweig und Opferschale? Es gibt viel zu erfahren. Die Touristeninformation findest Du links am Rathaus. Dort kannst Du verschiedene Führungen buchen, die selbst für uns eingesessene Lüneburger sehr interessant sind.
Direkt neben dem alten Kran am Wasserviertel Lüneburgs findest Du das alte Kaufhaus. 1742 erhielt das Kaufhaus seine barocke Fassade. Dies ist auch das einzige, was nach einer Brandstiftung im Jahre 1959, gerettet werden konnte. Heute befindet sich hier das Hotel „Altes Kaufhaus" mit Kunst- und Ausstellungsräumen.
Der historische Hafenkran ist ein echtes Kraftpaket. 1797 gebaut und heute noch zu gebrauchen. Stadtführer haben einen Schlüssel und lassen Dich das Innenleben entdecken. Der alte Kran wurde mit Muskelkraft bedient. Wie das ging? Erfährst Du beim näheren Hinsehen!
Direkt am Stint gelegen kannst Du Dich hier in eines der vielen Restaurant setzen und mit Blick auf die Ilmenau und den Kran die Zeit genießen.
Der Stint ist neben dem Marktplatz wohl das Herzstück Lüneburgs. Früher wurde hier fleißig mit dem Stint, einem kleinen heringsartigen Fisch, gehandelt. Neben dem alten Kran und Kaufhaus findest Du hier "De Sulte" – das alte Schiff.
Heute ist der Stint eine der beliebtesten Kneipenmeilen der Stadt. Bei gutem Wetter trinken die Lüneburger hier ihr Bier oder ihren Wein direkt am Wasser mit Blick auf die Ilmenau. An lauen Sommerabenden ist hier wirklich was los – also schau doch auch einmal vorbei!
Die St. Nicolai Kirche ist die jüngste und zugleich kleinste der drei gotischen Kirchen in Lüneburg. Aufgrund zahlreicher Restaurierungen ist die Lüneburger St. Nicolai-Kirche weitgehend vom 19. Jahrhundert geprägt. Der Innenraum hat jedoch sein wunderschönes mittelalterliches Gepräge bewahrt und birgt bedeutende Schätze gotischer Malerei und Schnitzkunst. In einer Ausstellung findest Du mittelalterlicher, liturgischer Textilien, die als einmalig in Norddeutschland gelten und sogar gleichrangig neben den Exponaten im Kloster Lüne bzw. Museum Lüneburg stehen.
Direkt am Markplatz findest Du das Heinrich-Heine-Haus. Von Außen ist es breits ein prächtiger Giebel, aber in ihm steckt noch viel mehr. Während umfangreicher Restaurierungsarbeiten Mitte der 80er- bis Anfang der 90er-Jahre wurden wunderschöne Wand- und Deckenbemalungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert freigelegt, die noch heute fast jeden Raum im Haus zieren.
Heute beherbergt das Heinrich-Heine-Haus u.a. das Trauzimmer des Standesamtes und das Literaturbüro. Die malerischen Räumlichkeiten werden nur zu gerne für zahlreiche Lesungen, Konzerte und Ausstellungen genutzt.
Das Kloster Lüne zählt zu den schönsten und ältesten Sehenswürdigkeiten hier in Lüneburg. Nur 15-20 Gehminuten vom Zentrum entfernt, sollte man dieses Gebäude nicht verpassen. Hier findest Du ein mitteralterliches Bauwerk, eingebettet in weitläufige, romantische Gärten, samt Kunstschätzen.
Anschließend kannst Du bei schönem Wetter im Garten des Café im Kloster noch ein Stück Kuchen und einen Kaffee genießen.
In der Altstadt findest Du eine weitere unserer drei Hauptkirchen Lüneburgs. Wie die gesamte Westliche Altstadt hat auch die St. Michaelis Kirche mit Senkungsschäden zu kämpfen: Die zehn wichtigsten Säulen, die das Kirchenschiff tragen, neigen sich teilweise über 60 cm zur Seite und werden durch Holzkonstruktionen stabilisiert. So zeigt sich die Kirche auch im Innere eher schlicht, denn sie wurde bereits im 18. und 19. Jahrhundert vollständig umgebaut.
In der Weststadt Lüneburgs findest Du den Kalkberg. Von hier hast Du einen atemberaubenden Überblick über die Stadt. Egal ob bei Sonnenaufgang, am Tag oder am Abend, ein Abstecher auf den Berg lohnt sich alle mal. Oben erwartet Dich außerdem noch eine alte Kanone, die sich nach wie vor auf dem Gipfel befindet.
Im südlichen Teil der Stadt, direkt beim Salü findest Du den Kurpark. Der große Park lädt zum Entspannen, Spielen, Sport machen und Picknicken ein. Besonders im Sommer ist der Kurpark so richtig beliebt, dann gibt es hier wieder viel zu beobachten.
Wenn es für Dich auch ein bisschen See-Luft sein darf, dann schau doch einfach mal beim Gradierwerk vorbei. Hier gibt es Balsam für die Lunge.
In lateinischen Texten taucht Lüneburg als die Mondstadt auf – so nahm die Mondgöttin Luna einen Platz in der Etymologie Lüneburgs ein. Auf dem Springbrunnen, der sich vor dem Rathaus auf dem Marktplatz befindet, steht die Göttin Luna mit Pfeil und Bogen. Die originale Figur stammt aus dem Jahre 1532, wurde jedoch 1970 gestohlen und eingeschmolzen. 1972 fertigte man dann eine Nachbildung an, welche bis heute auf dem Brunnen steht.
Der denkmalgeschützte Wasserturm im Herzen der Stadt ist ein wahrer Besuchermagnet. Auf der Aussichtsplattform in 56 Metern Höhe hast Du einen fantastischen Rundumblick über die Dächer Lüneburgs.
Besonders beliebt ist der Wasserturm für Paare – denn hier lassen sich jedes Jahr rund 200 Brautpaare im liebevoll hergerichteten Trausaal trauen. Mit einem abschließenden Shooting über Lüneburg bleibt dann wohl kein Wunsch mehr offen.
Lüneburg ist die Salzstadt des Nordens. Über 1000 Jahre lang bestimmte das Salz das Leben in unserer Stadt. Es machte sie reich und mächtig – so ist es kein Wunder, dass ihm ein Museum gewidmet wurde. Im Salzmuseum Lüneburg lernst Du alles wichtige über das "weiße Gold" und kannst sogar dem Salzsieder über die Schulter gucken. Hast Du dann gut aufgepasst, kannst Du anschließend sogar Dein eigenes Salzsiede-Diplom machen. Eine Urkunde bekommst Du natürlich auch ;)
Im Museum Lüneburg kannst Du auf eine Zeitreise durch die Natur- und Kulturgeschichte von Lüneburg und der Region von der Eiszeit bis heute gehen! Millionen Jahre alte Gesteine und Fossilien, die Tierwelt von Elbtalaue und Heide, die Relikte eines Pferdegrabes und Funde aus den Kloaken erzählen Dir spannende Geschichte(n). Mit den VR-Brillen und MediaGuides kannst Du ganz modern in die Vergangenheit abtauchen.
Und wenn es dann noch ein Päuschen sein darf, warten im Museumscafé LUNA noch ein Stück Kuchen und leckere Getränke auf Dich.
In der Altstadt Lüneburgs erwarten Dich viele Giebel, wunderschöne Fassaden und faszinierende Türen. Die Altstadt liegt im sogenannten Senkungsgebiet, wodurch viele bereits schief sind.
Kleiner Tipp der Redaktion: Auf dem Weg von der Innenstadt Richtung Altstadt schau doch einmal in der Waagestraße vorbei. Hier erwartet Dich das "schwangere Haus". Den dicken Bauch verdankt das Haus dem Gipsmörtel vom Lüneburger Kalkberg, der sich mit den Jahren und der Feuchtigkeit ausgedehnt hat. Ein echter Hingucker.
Eines der architektonischen Meisterwerke Lüneburgs ist der Libeskind-Bau der Leuphana Universität. Entworfen von dem renommierten Architekten Daniel Libeskind, ist das Gebäude ein atemberaubendes Beispiel für zeitgenössische Architektur. Die geometrischen Elemente, versetzten Ebenen und scharfen Winkel schaffen ein dynamisches Zusammenspiel von Licht und Schatten, das den Bau zu einem wahren visuellen Erlebnis macht.
Während Deines Besuchs hast Du die Möglichkeit, an einer geführten Tour teilzunehmen und mehr über die architektonischen Konzepte und die Geschichte des Gebäudes zu erfahren. Erfahrene Guides teilen gerne ihr Wissen über die Vision des Architekten und die Bedeutung des Baus für die Leuphana Universität und die Stadt Lüneburg mit Dir.